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Garanten auch in turbulenten Börsenzeiten
Wer eher zu den sicherheitsorientierten Anlegern gehört, sollte in Rentenfonds anlegen.
Ein großer Teil an Investmentfonds wird von Rentenfonds abgedeckt.
Diese investieren in festverzinsliche Wertpapiere und haben sich gerade in unruhigen Börsenzeiten als recht beliebt in Anlegerkreisen erwiesen.
Diese risikoarme Kapitalanlageform sind ausschließlich in Anleihen besonders guter Schuldner angelegt. Einige Rentenformen haben sich darauf verlegt, nur Staatsanleihen in das Depot aufzunehmen.
Wichtig für die Liquidität des Investors ist auch die Möglichkeit, nicht auf Jahre an den jeweiligen Fonds gebunden zu sein. Jederzeit ist ein Verkauf der Anteile möglich.
Jedoch sind all diese Vorteile auch damit verbunden, von vornherein niedrigere Renditechancen in Kauf zu nehmen.
Wer in Rentenfonds Europa anlegt, kann von Anleihen profitieren, die ausschließlich in Euro lauten. Das hat den Vorteil, dass es für deutsche Investoren kein Währungsrisiko gibt. Zudem besteht der größte Teil eines Euro- Rentenfonds aus Staatsanleihen und gestaltet sich deshalb besonders sicherhietsorientiert.
Im Depot gelten diese Fonds als eine solide Basisanlage für Anleger, die mittel- bis langfristig ihr Vermögen anlegen wollen und gleichzeitig die Möglichkeit nutzen wollen, jederzeit aussteigen zu können. Das erhöht den Grad der Liquidität.
Wer sich für Rentenfonds mit kurzen bis mittleren Laufzeiten entscheidet, sollte in Einmalanlagen investieren, wenn in naher Zukunft mit einem Anstieg der Zinsen zu rechnen ist.
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