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Erste Lebensjahrzehnte für Anlagestrategien nutzen
Bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres machen alle Menschen unterschiedliche Lebenssituationen durch.
Nach der schulischen Ausbildung folgen dann meist eine betriebliche Ausbildung oder ein Studium.
Auch verändert sich die persönliche Situation, die finanzielle Veränderungen meist mit sich bringen.
Der Alleinstehende, der es auch bleiben will, kann anders für seine Zukunft planen, als derjenige, der sich bereits in jungen Jahren für die Gründung einer Familie entschieden hat.
Fällt dann irgendwann einmal die Entscheidung, in die eigenen vier Wände zu investieren, ist damit eine langfristige Verpflichtung verbunden, die auch mit größeren finanziellen Transaktionen in Verbindung steht.
Wie sich die Lebenssituation auch entwickelt- allen bleibt eines gemein: wer Kapital aufbauen will, hat noch eine Menge Zeit zur Verfügung und sollte diese sinnvoll für eine individuell passende Anlagestrategie nutzen. Nicht zuletzt auch deshalb, um im Ruhestand ein unbeschwertes Leben führen zu können.
Denn angesichts der Tatsache, dass die künftige Rente lediglich einer Grundversorgung dienen wird, ist es unerlässlich geworden, zusätzlich etwas für die finanzielle Absicherung im Alter zu unternehmen, will man nicht auf finanzielle Engpässe und Versorgungslücken im Ruhestand stoßen.
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