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Mit Aktienvariante Wachstumschancen nutzen
Wer zu den Anlegern gehört, die für entsprechend hohe Renditen auch Risiken in Kauf nehmen, kann von Wachstumschancen der Märkte profitieren und in Aktien anlegen.
Sollen dann erwirtschaftete Gewinne auch noch der späteren Altersabsicherung dienen, wird ein langfristiger Anlagezeitraum empfohlen.
Wer in schlechten Marktphasen einen langen Atem mitbringt und die Ruhe bewahrt, hat die Chance, dennoch am Ende mit Erträgen rechnen zu können.
Ratsam ist es daher, einen Anlagezeitraum von wenigstens zehn Jahen zu wählen, um größere Vermögensverluste zu vermeiden.
Wer jedoch keine Zeit hat und auch nicht über entsprechendes Börsenwissen verfügt, muss nicht in eine direkte Aktienanlage investieren, sondern kann einen Aktienfonds wählen.
Hierbei wird die Möglichkeit eröffnet, selbst mit kleineren Beträgen "einzusteigen" und von den Entwicklungen der Märkte zu profitieren.
Aktienfonds schließen zwar nicht alle Risiken aus, bieten aber durch eine breite Streuung der Anlagen über viele unterschiedliche Märkte die Chance, dass Risiken minimiert werden.
Professionell arbeitende Fondsmanager verfolgen, in Anlehnung an den Anlageschwerpunkt des jeweiligen Fonds das Ziel, Anlagestrategien umzusetzen, um von der Wertentwicklung bestimmter Unternehmen auch weltweit profitieren zu können.
Der Einstieg zwischen 40 und 50 Jahren kann sich also auch im Hinblick auf Investmentfonds durchaus als lukrativ erweisen, da für diese Altersgruppe der Anlagezeitraum noch überschaubar ist und in die allgemeine Lebensplanung passt.
Zudem übernimmt ein professionelles Fondsmanagement die Verwaltung des Wertpapiervermögens und entscheidet somit auch, welche Werte gekauft und verkauft werden.
Wer mit der Investition in Aktienfonds langfristig auch ein Fundament für die eigene Altersvorsorge aufbauen will, sollte sich rechtzeitig Gedanken darüber machen, ob Umschichtungen im Laufe der Jahre notwendig geworden sind, um auch langfristig für einen Kapitalerhalt zu sorgen.
Ein langfristiger Anlageerfolg stellt sich meist auch dann ein, wenn vom sogenannten Zinseszinseffekt profitiert werden kann, der einer Vorsorge für den Ruhestand nur entgegen kommt.
Wer sich im Alter zwischen 40 und 50 Jahren befindet und für einen Kapitalaufbau, auch im Hinblick auf die zusätzliche finanzielle Absicherung im Alter, investieren will, sollte in regelmäßigen Abständen die Ausrichtung der Geldanlage überprüfen und gleichzeitig die Risikobereitschaft auf den verfolgten Vermögensaufbau ausrichten.
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