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Liquidität - wichtiges Kriterium für viele Anleger
Zu den entscheidenden Anlagekriterien wie Sicherheit und Rentabilität gehört auch die Liquidität.
Diese hängt davon ab, wie schnell Beträge, die in eine Anlage investiert wurden, wieder "flüssig", also zu Bankguthaben oder Bargeld gemacht werden können.
Zwar sollten Anleger, die ihr Augenmerk auf eine hohe Rendite gerichtet haben, längerfristig angelegt bleiben, jedoch können bestimmte Umstände dazu führen, wieder über Bargeld verfügen zu müssen.
Das "Flüssigmachen" einer Kapitalanlage umschreibt die Möglichkeiten, Vermögenswerte jederzeit zu marktgerechten Preisen verkaufen zu können.
Grundsätzlich gilt, dass Papiere die an der Börse gehandelt werden, sich gut für einen Verkauf eignen.
Die gegenwärtige Situation eines Marktes ist dabei entscheidend für eine unproblematische Wertpapiertransaktion.
Wer in geschlossene Fonds investiert, stellt sein Vermögen über einen zeitlich festgesetzten Zeitraum zur Verfügung. Im Gegensatz zu offenen Fonds besteht bei geschlossenen Fonds nicht die Möglichkeit, Anteile an die Fondsgesellschaft zu verkaufen. Diese ist aufgrund der Fondskonzeption nicht dazu verpflichtet, Anteilscheine des Anlegers wieder zurück zu nehmen.
Die Fondsanteile können dann nur an Dritte verkauft werden. Auch sogenannte Zweitmärkte bieten die Möglichkeit, seine Anteile wieder zu verflüssigen. Jedoch gilt in jedem Falle das Prinzip von Angebot und Nachfrage.
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