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Wie gestalten sich die "Preise" von Fonds?

Worauf sollte der Anleger, der sich für Investmentfonds als Kapitalanlageform entschieden hat, achten?


Wer Antworten auf diese Frage sucht, muss bei einem eingehenden Vergleich die individuelle Anlageberatung, das Fondsmanagement und anfallenden Kosten genauer betrachten.
Dem sogenannten Ausgabeaufschlag kommt dabei eine besondere Rolle zu.
Insider bezeichnen diesen Wert als Load, der immer dann zu zahlen ist, wenn Anteile an Fonds erworben werden.
Meist wird der Ausgabeaufschlag von den Investmentgesellschaften als fest definierter Prozentsatz vom jeweiligen Anteilswert angegeben.
Der Ausgabeaufschlag und der Rücknahmepreis eines Fondsanteils zusammen genommen bilden den jeweiligen Ausgabepreis.
Aber nicht in jedem Fall werden Ausgabeaufschläge erhoben und Kosten, die durch den Ausgabeaufschlag abgedeckt werden, können auch erst im Verlauf von Jahren durch eine entsprechende Verwaltungsvergütung bezahlt werden.
Diese Variante erweist sich als besonders günstig für den Anleger, der schnell zwischen verschiedenen Fonds wechseln möchte.
Anleger werden ständig mit Informationen versorgt und auch Büroräume müssen angemietet, sowie Fondsmanager bezahlt werden.
Für diese Posten entnimmt eine Fondsgesellschaft jährlich eine bestimmte Summe aus dem Fondsvermögen, um die Verwaltungsvergütung zu begleichen. Bereits beim Vertragabschluss wird dieser Betrag festgelegt.
Alle Kaufs- und Verkaufsaktivitäten eines Fonds müssen grundsätzlich an eine bestimmte Geschäftsbank weiter geleitet werden, bevor diese an die Börse gelangen können. Auf diese Weise soll einem Missbrauch vorgebeugt werden.
An dieser Bank werden alle Vermögenswerte deponiert und die damit verbundenen Dienste werden dann dem Fonds jeweils berechnet.
Ebenso entstehen regelmäßig sogenannte Verwahrkosten, wenn Fondsanteile auf spezielle Depotkonten verbucht werden. Dann werden in der Regel sogenannte Verwahrkosten fällig, die von fast allen Sparkassen, Banken und Fondsgesellschaften verlangt werden.
Wer seine Anlagen clever finanzieren will, sollte es nicht verpassen, auch die Konditionen freier Fondsvermittler zu überprüfen. Hier ergibt sich für den Investor die Chance, von attraktiven Rabatten zu profitieren. Der Ausgabeaufschlag ist bei diesem Vertriebsweg so gut wie abgeschafft.
Die Filialbank hingegen gewährt kaum einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Da jedoch der Konkurrenzdruck durch günstige Anbieter enorm zugenommen hat, sollte der künftige Anleger die Flucht nach vorn wagen und nach Rabatten fragen.


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