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Kosten einer Depoteröffnung
Verschiedene Kriterien bestimmen, wann es für den Anleger lohnend ist, ein Depot zu eröffnen.
Denn zu einem Wertpapierkonto muss man in der Regel auch ein Verrechnungskonto führen, auf dem Dividenen gutgeschrieben und Gewinne verbucht werden können.
Eine entscheidende Frage stellt sich nach der geplanten Anlagedauer des Kapitals und welche Ziele der Anleger für sein Kapital gesteckt hat.
Die Anlagehorizonte gliedern sich in der Regel in einen kurzfristigen (bis zu 6 Monate), einen mittelfristigen (6 Monate bis zu 5 Jahren) und einen langfristigen (über 5 Jahre) Bereich.
Verlangt der Anleger, dass sein Kapital zu einem vorher festgesetzten Stichtag verfügbar ist, sollte eine entsprechend risikolose Anlageform gewählt werden, wie zum Beispiel ein Termingeld- oder Tagesgeldkonto.
Ein nicht zu unterschätzender Faktor sind die sogenannten Transaktionskosten, die dann anfallen, wenn eine Aktie oder ein Fonds gekauft oder verkauft werden.
Um von den günstigsten Konditionen profitieren zu können, sollten daher Vergleiche unternommen werden, bevor man sich für die Eröffnung eines Depotkontos entscheidet.
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