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Professionell Anteile verwalten lassen
Anteile an Fonds eignen sich bestens, um sich mit wenig Kapital an einer Vielzahl von Wertpapieren zu beteiligen.
Wer sein Vermögen von einem professionellen Fondsmanager breit streuen lässt, vermindert die Risiken, die man beim Erwerb einzelner Wertpapiere eingeht.
Jedoch fallen neben den Ausgabeaufschlägen die von den meisten Banken, Sparkassen und Fondsgesellschaften verlangt werden auch noch andere Kostenan, die der Investor bei seiner Vermögensanlage in Kauf nehmen muss. Ein Anleger in diese Fonds erhält Anteilscheine am Fondsvermögen. Dieses Sondervermögen wird dann von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltet, wobei in Wertpapieren oder Immobilien angelegt wird.
Die Verwaltung eines Investmentfonds verursacht immer Kosten, die unter anderem dadurch entstehen, dass die Investmentgesellschaft Räume anmieten und für Informationsmaterial sorgen muss.
Einen größeren Posten an Ausgaben verursacht dabei, Fondsmanager einzustellen, die damit beauftragt werden, das Vermögen der Anleger zu mehren.
Für all diese Dinge und Dienstleistungen entstehen einer Investmentgesellschaft Kosten, die von den Anlegern gedeckt werden müssen.
Dazu entnimmt die jeweilige Gesellschaft dem Fondsvermögen Jahr für Jahr einen bestimmten Betrag an Verwaltungsvergütung, deren Höhe vertraglich festgesetzt ist.
Normalerweise sind Kostensätze von 0,5 bis zu einem Prozent, bezogen auf das jeweilige durchschnittliche Fondsvermögen, möglich.
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