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Geld mit gutem Gewissen anlegen
Diese recht junge Branche bietet seit einigen Jahren dem Anleger die Möglichkeit, Geld anzulegen und dabei etwas für die Umwelt zu tun.
Fonds dieser Art erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit und erweisen sich auch in zunehmenden Maße als rentabel.
Seit rund zwei Jahren haben sich beispielsweise ökologisch- ethische Aktien besser entwickeln können als der Gesamtmarkt.
Dabei stehen den Anlegern drei Fondstypen zur Verfügung: Ethik-, Umwelttechnologie- und Ökofonds. Gibt es bislang noch keine einheitliche Definition für diese Fonds, kann man jedoch von Richtlinien sprechen, die versuchen, den Anlegern die jeweilige Anlagepolitik zu vermitteln.
In der Regel investieren Ökofonds in große Konzerne, auch Öko- Leader genannt, die mit ökologischen Produktionsweisen an den Markt gegangen sind.
Sogenannte Öko- Pionierfonds legen in der Regel in große Konzerne an, die sich durch ökologische Produktionsweisen hervor getan haben.
Die soziale Komponente wird von Ethikfonds unterstützt, die Betriebe und Unternehmen suchen, die großen Wert auf die Umsetzung legen.
Umwelttechnologiefonds beteiligen sich an Unternehmen, die auf den Gebieten der Abwasser- und Abfallbehandlung tätig sind, oder Anlagen zur Nutzung der Windkraft bauen.
Nachhaltigkeitsfonds versuchen, eine gleichermaßen ausgewogene Berücksichtigung der Faktoren Ökologie, sowie soziale und ethische Aspekte zu bevorzugen.
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