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Nachhaltige Beeinträchtigungen durch spezielle Risiken
Auf bequeme Art und Weise nach dem bewährten Grundsatz der Risikostreuung Geld anzulegen, schließt nicht zwingend bestimmte Risiken ganz aus. 
Je nach den Anlageschwerpunkten eines Fonds, trägt der Anleger anteilig das volle Risiko der durch den erworbenen Anteilschein repräsentierten Anlagen. 
Zu den Risiken gehört unter anderem die Qualität des jeweiligen Fondsmanagements. 
Mit dem Kauf von Investmentanteilscheinen trifft der Anleger eine Auswahl eines bestimmten Investmentfonds, der festgelegten Anlagegrundsätzen unterliegt. Dabei kann der Anleger keinen Einfluss auf die Zusammensetzung des Fondsvermögens nehmen, da der jeweilige Fondsmanager die konkreten Anlageentscheidungen trifft. 
Somit unterliegt das Anlageergebnis unter anderem auch der Eignung eines professionellen Managements. 
Als besonders groß erweist sich der Handlungsspielraum eines Hedgefonds- Managers. Dieser unterliegt nur wenigen gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen und hat die Freiheit, in großem Umfang spekulative Finanzinstrumente zu nutzen.  
Dazu gehören unter anderem Leerverkäufe, Warentermingeschäfte und die Möglichkeit, großvolumige Kredite aufnehmen zu können.  
Hierbei hängen Risiken und Chancen einer Fondsanlage in noch stärkerem Maße als bei anderen Fonds von den Fähigkeiten des Fonds- Managers ab.               
 
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