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Beim Fondsvermittler Geld einsparen
Wer den sonst üblichen Weg, Fonds zu kaufen, verlassen will, kann auch den Weg zu einem freien Fondsvermittler antreten.
Dieser vermittelt Fonds direkt an den Anleger, wobei das Depot bei einer Partnerbank eröffnet wird.
Grundsätzlich existieren keine Unterschiede zwischen dem Geschäftsmodell freier Fondsvermittler und den Konkurrenzanbietern wie Banken und Sparkassen.
Allerdings kann hier mit einem Plus gepunktet werden, von dem immer mehr Anleger profitieren: die Rabattstaffel.
Denn in der Regel kann der Kunde einer Hausbank keinen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag erwarten, wohingegen Fondsvermittler klare Vorteile bieten. Dabei sind mehrere Tausend Fonds sogar mit Rabatten von 100 Prozent ausgestattet.
Auf diese Weise arbeiten Fondsvermittler als Rabatt weitergebende Stelle. Die geschäftlichen Angelegenheiten werden jedoch zwischen dem einzelnen Anleger und der Depotbank ausgehandelt. Sämtliche Vermögenswerte werden hier verwahrt, um unter anderem auch einen Missbrauch von Anlegergeldern zu verhindern. Für das Verwalten werden Jahr für Jahr Kosten berechnet, die vom Anleger beglichen werden müssen.
Diese Wettbewerbssituation erweist sich grundsätzlich für alle Anleger als erfreulich, da nicht nur das Ersparnispotenzial gut ausfällt, sondern auch den Druck auf andere Vertriebswege erhöht.
Wer also auf einfache und günstige Weise Fonds erwerben will, sollte den Weg zu einem Fondsvermittler nicht von vornherein ausschließen.
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