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Erspartes Geld als Festgeld anlegen

Jeder kennt das. Man spart Geld und irgendeines Tages möchte man damit auch etwas kaufen. Oder es ist vielleicht gar nicht für das Kaufen eines neuen Autos sondern für die Altersvorsorge. Wie dem auch sei, so hat das Thema Geld und vor allem gespartes Geld eine unglaubliche Anziehungskraft

Gibt man das Geld einer Bank oder legt man es sich unter das Kopfkissen. Auf jeden Fall möchten alle Kunden eines: Sicherheit. Man spart schließlich nicht grundlos und möchte das Geld, was erspart wurde auch sicher aufbewahrt wissen. Ansonsten kann man es auch gleich ausgeben und sich davon ein paar Träume erfüllen. Es stellt sich nur die Frage, mit welcher Option man es denn auch schafft, fest angelegtes Geld zu passablen Konditionen anlegen zu können.

Immer die Frage nach dem wann

Es ist nicht von besonderer Relevanz wie viel Geld man hat, für die Bank zählt eher der Aspekt, wie lange man dieses Geld anlegen möchte. Für diejenigen, die auf Nummer sicher gehen möchten und das Geld in einer bestimmten Periode arbeiten lassen wollen, die können zu einem Festgeldkonto greifen. Das Prinzip funktioniert denkbar leicht. Man als Kunde zahlt einen Betrag X auf das Konto ein und legt dann fest, wie lange das Geld bei der Bank bleibt. Danach erhält man das Geld incl. Zinsen wieder zurück. Dennoch möchte sich kein Kunde mit kleinen Zinssätzen begnügen. Es ist viel mehr so, dass man das Geld nur gern abgibt, wenn dafür auch mindestens 3% pro Jahr zurückfließen.

Worauf zu achten ist

Ein sogenanntes Festgeld Konto ist nur für die Anleger interessant, die nicht jeden Tag auf das Geld zugreifen müssen. Denn das ist der Deal mit der Bank. Gebe mir das Geld und erhalte dafür gute Zinsen. Wer also wirklich sicher weiß, dass man nicht an das Geld heran muss, dann ist ein Festgeldkonto die beste Möglichkeit. Dabei hängt die Höhe der Zinsen gerade davon ab, wie lange und wie viel Geld man anlegen kann bzw. möchte. Dabei gibt es auf die Zinsen und die Einlage als solches eine Sicherheit, sodass man nicht befürchten muss, das Geld kann abhanden kommen. Die EU hat sogar protokolliert, dass bis zu 0,1 Mio € pro Kunde gesichert sind.

Nicht flexibel, dafür ertragsreich

Wer nicht genau weiß, ob er das Geld braucht oder nicht, der darf im Grundsatz nicht in ein Festgeldkonto Geld einzahlen. Denn der Anbieter des Kontos hat vertraglich festgehalten, dass das nicht möglich ist. Doch nicht nur darauf ist zu achten. Oft werben die Banken mit 4,x Prozent pro Jahr und wenn man dort die 4,x Prozent haben möchte, gibt es das große Aber. Dass heißt, man sollte immer darauf achten, was im klein gedruckten steht. Bereits bei aktuell mehr als 3,5% sollte man generell immer nach dem Haken suchen. Für die Großanleger wird es die 4% sicherlich noch geben. Doch auch besonders bei Studenten z.B. ist es wichtig, dass man auf die Mindesteinlage achtet. Denn nicht jede Bank nimmt jeden Betrag. Teilweise sind für einige Festgeld Optionen bis zu 5.000€ Einlage mindestens vertraglich festgesetzt. Es gibt jedoch nur in den wenigsten Fällen eine maximale Einlagegrenze. Wer also mehr hat als der Durchschnitt und gleich Millionen anlegen mag, der hat fast überall die Möglichkeit.


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