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Mit Fonds finanziellen Engpässen im Alter entgegen wirken

Seit einiger Zeit steht zweifelsfrei fest: die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen, den gewohnten Lebensstandard auch im Alter weiterhin aufrecht erhalten zu können.

Daher ist es unerlässlich, zusätzlich etwas für die Vorsorge zu tun, um Versorgungslücken auszugleichen.
Denn aller Voraussicht nach ist in rund zwei Jahrzehnten lediglich mit 59 Prozent des Nettoeinkommens für die Rentenzahlung zu rechnen.
Will man sicherheitsorientiert Geld anlegen, stehen Lebens- oder Rentenversicherungen zur Verfügung. Auch das klassische Sparbuch gilt als sicher, wobei zu bedenken ist, dass die Verzinsung zum Teil unter der Inflationsrate liegt.
Wer etwas für die Vorsorge im Ruhestand unternehmen will, verfolgt aber das Ziel, mit entsprechend hohen Erträgen rechnen zu können.
Regelmäßiges Fondssparen wird daher immer häufiger genutzt, um eine effiziente Kapitalbildung zu erreichen.
Zur Verfügung stehen unter anderem Renten- oder Aktienfonds. Da aber die Branche boomt, kann der Anleger mittlerweile auch von anderen interessanten Varianten profitieren, wenn ein Wertzuwachs verfolgt wird.
Von Zielsparfonds, die sich bereits im Ausland einen Namen gemacht haben, kann der Anleger profitieren, der Risiken wie auch erhöhte Chancen einplant.
Denn grundsätzlich funktionieren diese Fonds nach einem einfachen Prinzip. Je weiter der Stichtag entfernt ist, zu dem das Geld benötigt wird, desto offensiver wird ein Fondsmanager versuchen, in risikoreiche Anlagen zu investieren, um erhöhte Chancen nutzen zu können.
Je näher das Ende der Laufzeit rückt, desto defensiver ist die Anlagestrategie dann ausgerichtet und es wird sukzessive in Rentenfonds investiert, die weniger Risiken bergen.
Somit eröffnet sich für den einzelnen Anleger die Chance, zuerst auf erhöhte Risiken und den damit verbundenen erhöhten Chancen und danach auf den Faktor Sicherheit zu setzen.
Die Höhe der geleisteten Einlage steht dabei in engem Zusammenhang mit der Höhe der Summe, die man im Alter benötigt.

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